Theaterverein der Stadtwerke Frankfurt am Main e.V.
Theaterverein der Stadtwerke Frankfurt am Main e.V.

"Die Schöne und das Biest" Bilder von der Premiere 2008

"Die Schöne und das Biest"  - hier zeigen wir das Video* von der Premiere

* Die Videos wurden für die Mitwirkenden zur Erinnerung aufgenommen. Wegen dem Wunsch vieler Vereinsmitglieder und Besucher wurden sie im Internet für Jedermann zugänglich gemacht. Die Aufnahmen sind nicht zur Vermarktung bestimmt.

Vorwort

Nur mit dem Herzen sieht man richtig ...

Öffnet die Tür zu eurem Herzen und lasst sie hinein, das schöne Mädchen und das hässliche Ungeheuer. Seht, wie die Liebe die Menschen verändert. Singt mit dem Kerzenleuchter und tanzt mit der Kommode. Leidet mit dem armen Erfinder und lacht über die Streiche vom Geschirr.

Wir lassen die Muskeln spielen und nehmen das Leben mit Humor. Wenn ihr an Feen und lebendige Teekannen glaubt, heißen wir euch herzlich willkommen in der Welt der Märchen.


 

Kurzfassung von unserer Version des Märchens

Die Schöne und das Biest

Belle lebt mit ihrem Vater, dem Erfinder Maurice in einem Dorf wie es tausend andere gibt. Gaston der Dorfschönling will sie gerne zur Frau doch Belle liest lieber und träumt sich in andere Welten. In so einer anderen Welt lebt Prinz Philippe. Er hat ein prächtiges Schloss, Dienstboten und alles was das Herz begehrt aber etwas fehlt ihm: Herz und gutes Benehmen.
Als eines Tages eine Fee als Bettlerin verkleidet bei ihm anklopft und er sie grob davonjagen will, verflucht sie ihn und sein ganzes Schloss. Alle leiden von nun an unter dem Zauber und als Belle im Austausch für ihren Vater die Gefangene des „biestigen“ Prinzen wird, beginnt ein Wechselbad der Gefühle und ein märchenhaftes Spiel.
Ob die Liebe am Ende stärker ist als der Fluch?

Lasst euch überraschen!

Beim Märchen "Die Schöne und das Biest" spielen mit:

 

 

Die schöne Belle - schön aber nicht eitel, etwas verträumt, freundlich und nett, intelligent, belesen, weiß was sie will (Daniela Heidbüchel)

 

Prinz Philippe, das Biest - ein sich wandelnder Charakter, zunächst hartherzig, grob und eitel, später liebevoll und gut (Tim Krug)

 

Pierre Lumiere - ehemals Koch, jetzt Kerzenleuchter, Frauenheld und Charmeur, nimmt alles französisch leicht (Conny Hazel)

 

Babette - ehemals Zimmermädchen, jetzt Staubwedel. Kokett, süß und sexy. Ist verliebt in Lumiere (Karolin Maurer)

 

Herr von Unruh - ehemals Zeremonienmeister, jetzt Standuhr. Sehr korrekt, gutmütig aber nicht besonders flexibel (Patricia Maus)

 

Madame Pottine - ehemals Haushälterin, jetzt Teekanne. Freundlich, diplomatisch, mütterlich, besorgt und einfallsreich (Carmen Bartz-Hargesheimer)

 

Madame de la Grande Bouche - ehemals Hofsängerin, jetzt Kommode. Diva mit Leib und Seele, selbstverliebt aber gutherzig (Gitte Born)

 

Maurice, Belles Vater - typisch Erfinder, etwas abgedreht und weltfremd aber  liebevoller Vater und fürsorglich (Reinhold Hinzmann)

 

Alphonse der Buchhändler - freundlich und gutmütig, hilfsbereit und zuverlässig. Freund von Maurice (Rolf Merzenich)

 

Gaston der Weiberheld - ein Macho. Eitel und gerissen, kleingeistig aber absolut überzeugt. von sich. Egoist aber nicht böse (Andrea Haberbeck)

 

Lefou - Schatten von Gaston, weiß wie nützlich ein einflußreicher Freund sein kann. Einfach aber nicht blöd (Daniela Stumpf)

 

Tassila - Tochter von Madame Pottine, jetzt Tasse. Pfiffig, fröhlich und vorwitzig, etwas altklug (Melanie Haberbeck)

 

Tellerie - ehemals Küchenmädchen, jetzt Teller. Anhänglich, lieb und treu manchmal etwas zu erwachsen (Beate Maurer)

 

Ninette - Freundin von Tellerie und Tassila (Janine Frei)

 

Alte Frau und Fee - gut und gerecht. Erteilt Lehren auf ihre Weise. Sanftes Wesen, hilft lieber als dass sie straft (Sabrina Müller)

 

 

Vor und hinter der Bühne:

 

Spielleitung und Textgestaltung - Angie Krug

 

Choreografie - Robert Forler

 

Bühnenbild, Idee und Gestaltung - Helmut Krug, Hermann Karn und Michael Berz

 

Kulissenbau und Bemahlung - VgF-Zentralwerkstatt

 

Bühnentechnik - Hermann Karn, Jörg Bodenröder, Peter Hargesheimer

 

Kostüme - Angie Krug und die Kleiderkammer der Stadtwerke

 

Requisiten - Kirstin Frei

 

Maske - Daniela Stumpf

 

Souffleuse - Rita Bunz

 

Ton, Geräusche und Musikauswahl - Helmut Krug

 

Licht und Effekte - Michal Berz, Lothar Henrich, Jörg Bodenröder

 

Weitere Helfer bei den Vorbereitungen, beim Transport, beim Auf- Um- und Abbau,

und während den Aufführungen